Synergien einer starken Healthcare-Region nutzen
Sich im Netzwerk endlich wieder persönlich auszutauschen – das war für viele Teilnehmer des ersten Healthcare Forum Mittelhessen ein persönliches Highlight. Entsprechend viele Akteure der Healthcare-Szene Mittelhessens kamen Ende September 2022 zusammen, um sich miteinander zu vernetzen, Synergien zu schaffen und die mittelhessische Healthcare-Branche nachhaltig zu stärken…
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Healthcare-Storys
Plötzlich zählt jede Sekunde: Bei einem Herzstillstand ist eine schnelle Reanimation lebensrettend. Dazu gehört nicht nur die Herzdruckmassage, sondern auch die Atemspende durch Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung. Doch obwohl die Theorie vielen Menschen bekannt ist, wagen immer weniger Laien, diese in einer Notsituation anzuwenden – vor allem aufgrund von Infektionsängsten, die
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Pharmaserv plant ein neues Kapitel für den Berghof in Marbach: Am Standort Behringwerke entsteht ein Innovationszentrum für Unternehmen und Start-ups aus den Bereichen Biotechnologie und Life Sciences.
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Gießen, 5. November — Die Zukunft der Hochschulmedizin hängt entscheidend von talentierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern ab. Dies unterstrich Dr. Lars Witteck, Präsident der Von Behring-Röntgen-Stiftung, bei der feierlichen Verleihung des diesjährigen Von Behring-Röntgen-Nachwuchspreises.
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Marburg, 14. Oktober 2024 – In Anwesenheit des hessischen Wissenschaftsministers Timon Gremmels wurde der Grundstein für das „Marburg Centre for Epidemic Preparedness“ (MCEP) gelegt. Das neue BSL-4-Labor der Philipps-Universität Marburg entsteht bis Ende 2026 auf dem Campus Lahnberge und soll die Forschung an hochpathogenen Viren sowie die Epidemieprävention stärken.
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Das Protein DYRK1B bietet einen neuartigen Ansatz zur Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Das schlussfolgert eine Forschungsgruppe der Marburger Hochschulmedizin aus Laborexperimenten.
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat der Philipps-Universität Marburg die Einrichtung des neuen Sonderforschungsbereichs (SFB/TRR) 393 „Verlaufsformen affektiver Störungen“ sowie die Fortführung des SFB/TRR 289 „Treatment Expectations (Behandlungserwartungen)“ für eine zweite Förderperiode bewilligt.
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