Zukunftsweisende medizinische und psychologische Forschung für die Menschen

Bildgebende Verfahren wie die Untersuchung des Gehirns mit MRT-Aufnahmen (hier in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Marburg) sind eine wichtige methodische Basis für die Erforschung affektiver Störungen. Foto: Frederike Stein

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat der Philipps-Universität Marburg die Einrichtung des neuen Sonderforschungsbereichs (SFB/TRR) 393 „Verlaufsformen affektiver Störungen“ sowie die Fortführung des SFB/TRR 289 „Treatment Expectations (Behandlungserwartungen)“ für eine zweite Förderperiode bewilligt.